Exhibits 2019 Overview
- Full Apple Timeline (Laurent Bernard, Orfeo Maurer, Stéphan Pitteloud, various)
- PDP11 Unibus / Unibone (Jörg Hoppe)
- PDP10 Remake (Angelo Papenhoff)
- PiDP8, PiDP10, PiDP11 (Oscar Vermeulen)
- IBM 360 Frontpanel & FPGA reimplementation (Lawrence Wilkinson)
- PDP8 on a FPGA (Andreas Bombe)
- Tektronix 4010 Storage Tube Terminal Emulator + PiDP-11 (Rene Richarz)
- Commodore C65 (European Society for Computer Preservation)
- FUZIX/6809 on Dragon 32 & DIY MMU (Tormod Volden)
- Atari Stacy (Felix Mueller)
- Vintage LAN Party (Pietro Staheli)
- Verschiedene Original IBM PC (Hans Thijs)
- MSX Homecomputer (Rowan Seewer)
- C64 & Ultimate 12-13 (Michael Schenk)
- SGI Workstations (George Batsilas)
- Risc OS 5 (Andrej Westerman)
- C128 & Amiga 500 (Peter Guhl)
- Amiga Rechner Neuentwicklungen (Rolf Bösiger - RetroPanic)
- Fluxengine Floppy Reader (David Given)
- CDC Trommelspeicher / Friden EC 130 (Fritz Uehlinger)
Description of exhibits 2019
Diverse HP Rechner
Taschenrechner, Desktops, Peripherie, Boards und Laptops
1969-1996
Robert u. Micha Weiss
LAN-Party
Gamen wie 1999 auf 5 legendären original 3dfx (Asus P5A-B, MSI MS-6309v2, Asus CUV4X, Asus CUV4X-E) mit Voodoo4 4500 und Voodoo5 5500 Grafikkarten mit VSA-100 Chip. Spiele: Doom, Doom2, Quake, Quake2, Quake3 Arena, Half-Life, Unreal, Unreal Tournament, Worms, Armageddon, …
1999
mojo
IBM System/360 Model 30
Front panel from an IBM mainframe together with a Selectric console printer / Vorderseite eines IBM Grossrechners mit Selectric-Fernschreiber
1964-1970
Lawrence Wilkinson
PDP-8 im FPGA
Eigenentwicklung
2016-jetzt
Andreas Bombe
Commodore C-64
8-Bit Computer mit 64 Kb Arbeitsspeicher
1983
Peter Zumstein
Commodore VC1541
8-Bit Prozessorgesteuertes 5 1/4 Zoll Floppylaufwerk
1984
Peter Zumstein
Commodore SX-64
Tragbarer 8-Bit Computer mit Farbbildschirm
1983
Peter Zumstein
Philips Videopac+ G7400
Spielkonsole mit Spielen auf Steckmodulen
1983
Peter Zumstein
Philips Odyssey 2001
Spielkonsole mit 3 fest verdrahteten Spielvarianten
1978
Peter Zumstein
Arcade Spielautomat
Handgefertigter Nachbau auf Raspberry Pi Basis und MAME-Emulation
2016
Peter Zumstein
IBM 5150 PC
Der Original-PC
Hans Thijs / Robert Jansen
IBM 5155 Portable PC
Der PC “Laptop” - 14 kg
1986
Hans Thijs / Robert Jansen
IBM 5160 PC-XT
Arbeitspferd der 80-er Jahre
1983
Hans Thijs / Robert Jansen
IBM 5162 PC-XT/286
Der versteckte AT
1986
Hans Thijs / Robert Jansen
IBM 5170 PC-AT
Erster 80286 6 Mhz
1984
Hans Thijs / Robert Jansen
EPSON MX80 Matrix-drucker
9 pin
1981
Hans Thijs / Robert Jansen
Tektronix 4010
Emulator
1972
Rene Richarz
PiDP-11
Replika (PiDP-11) mit 2.11 BSD
1970
Rene Richarz
Apple IIe
8-bits computers mit Lego Dacta 4,5 volts interface Apple II: 1982/Lego Dacta 4,5 volts interface: 1986
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
Commodore 486sx25
Original mit Intel 80486sx at 25 MHz, hier ist Intel 80486dx4 at 100 MHz und lego Dacta 9volts interface Commodore 486sx: 1993 und Lego Dacta 9v interface: 1993
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Apple PowerMacintosh 5500/275 black mit Lego RCX
Erste Autonomsteine PowerMacintosh: 1997, RCX: 1998
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
Apple iMac G3 weiss mit NXT
zweite Autonomsteine iMac: 2000, NXT: 2006
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
UniBone Linux-UNIBUS bridge
Ein BeagleBone-Linuxsystem steuert den DEC UNIBUS in Echtzeit an. Softwareprogramme simulieren parallel verschiedeneUNIBUS Geräte. Implementiert sind Speicher, Plattenlaufwerke, serielle Schnittstelle und eine CPU. UniBone dient der Reparatur und/oder kann unvollständige PDP-11 komplettieren.
2018
Jörg Hoppe
DEC PDP-11/05
CPU eines klassischen 16bit Mini computer, Laufwerke emuliert durch “UniBone” Es läuft ein frühes UNIX V6 oder RT11, mit ADVENTURE Spiel.
1972
Jörg Hoppe
ASR33 Teletype
Fernschreiber als Arbeitsplatz der PDP-11/05
1972
Jörg Hoppe
UniBone Testbench für UNIBUS Karten
UniBone simuliert ein komplettes PDP-11 System mit physischem UNIBUS. Einzelne UNIBUS Karten (hier: serielle Schnittstelle) werden mit originalen Testprogrammen geprüft, die auf UniBone laufen.
2018
Jörg Hoppe
"BlinkenBone" DEC PDP-11/70 Panel
Ein historisches Consolepanel wird durch ein Mikro-Linuxsystem ergänzt. Das Panel steuert ein komplettes simuliertes PDP-11 System. Programme können octal eingegeben und gestartet werden. Konzept wie Oscars PiDP11.
1975/2015
Jörg Hoppe
"BlinkenBone" DEC PDP-10 KI10 panel
Die DEC PDP-10 KI10 war ein 36-bit mainframe. Sie wurde im Timesharingbetrieb eingesetzt, oft an Universitäten. Auch dieses sehr aufwändige Panel ist an eine Simulation der Originalmaschine angeschlossen, auf der das Betriebssystem TOPS-10 läuft.
197?
Jörg Hoppe
Commodore 128D und Amiga 500
Zwei Commodore Klassiker des Jahres 1987 + Retrogames
ca. 1987
Peter Guhl
The FluxEngine
A DIY USB floppy drive interface for $10
2019
David Given
FUZIX on Dragon 32 / MOOH MMU
The relatively new FUZIX OS is a fusion of older Unices and some lightweight newer ones and is being developed into its very own character. It is being ported to /many/ 8-bit and other computers. With the help of a DIY memory management unit, it is also running smoothly on the Welsh underdog home computer Dragon 32 from 1982. Too late to save Dragon Data Ltd. from its early demise, but surely a delight to any UNIX fan grown up in the 80's.
1982 / 2016
Tormod Volden
Brother LW-30
Word processor / daisywheel printer / typewriter
1991-1995
David Given
Atari Stacy
4MB RAM, ICD Adspeed (16MHz CPU), Spectre GCR (Mac emulator) eingebaut
Sep. 1989
Felix Müller
FPGA PDP-6
DE0-Nano-Soc simulating a PDP-6
1965
Angelo Papenhoff
PDP-10 emulation
Emulated PDP-10 (KA10) running ITS
~1970s
Lars Brinkhoff & Angelo Papenhoff
Amiga 500 im Checkmate 1500 Plus Gehäuse
Technische Daten: Vampire 500 v2+, Cyclone 3 FPGA, 128MB RAM, DigitalOut, IDE, microSD; Operating system: AmigaOS 3.1.4
Januar 1987
Rolf Boesiger
Amiga 1200
Technische Daten: Motorola 68EC020 @ 14 MHz, 2MB ChipRam, Blizzard 1230 IV, 68030 @ 50 MHz PGA, optional 68882 @ 50 MHz PGA; Operating system: AmigaOS 3.1.4
October 1992
Rolf Boesiger
Vampire Standalone (V4)
Standalone Amiga mit Nachbau des kompletten Chipsatzes
November 2019
Rolf Boesiger
Amiga CD32
Technische Daten: Original: Motorola 68EC020 (14 MHz), TF330 rev3 030/50mhz 64mb Fast ram IDE Accelerator Operating system: AmigaOS 3.1.4
17.9.1993
Rolf Boesiger
Friden EC 130
erster vollelektronischer Rechner + darin verbaute Bauteile (Platinen, Speicher)
1965
Fritz Uehlinger
Trommelspeicher
aus einem Grosscomputer + verschiedene Speicher-Einzelteile
1964
Fritz Uehlinger
Commodore 64/C64
Brotkasten, Der weltweit am meisten verkaufte Computer! 1982-1993
Farb Monitor 1701
Vorgänger des 1702 1982-1983
VC 1541
5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk einseitig 170KB 1983-1993
REU (RAM Expansion Unit) Speichererweiterung 128/256/512 KByte 1985-1991
Quickshot II Turbo, Joysticks der Firma Spectravideo 1985
Competition Pro 5000 Joystick 1985
Datassette 1530 C2N Kassettenlaufwerke zur Datenspeicherung 1983-1993
Ultimate-II+ ist alles was dein C64 braucht! 2016-jetzt
Paddle Modell 1312 analoges Eingabegerät für Spiele 1983-1993
Michael Schenk
Apple
Apple II
Prozessor: 6502 @ 1,020 MHz Grafik: 40×48 Pixel 15 Farben 280×192 Pixel 2 Farben
April 1977
Micha Weiss
Apple II europlus
Nach dem Erfolg der ersten Apple II in den Vereinigten Staaten, erweiterte Apple seinen Markt Europa, Australien und den Fernen Osten im Jahr 1979, mit dem Apple II Europlus (Europa, Australien) und dem Apple II J-Plus (Japan). In diesen Modellen hat Apple notwendige Hardware, Software und Firmware - Änderungen umgesetzt. Die Stromversorgung wurde modifiziert, und in dem europäischen und australischen Modell wurde das Videoausgangssignal von NTSC in monochrome PAL geändert. In der japanischen Version, wurde das Tastaturlayout geändert, das Katakana erlaubte.
1979
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Apple III
Prozessor 8-bit Synertek 6502A, 2 MHz
Mai 1980
Micha Weiss
Apple Lisa
Betriebssysteme: Lisa OS, Xenix Verkaufte Einheiten: 10,000 Prozessor Motorola 68000 inklusive MMU mit 5,09376 MHz Einführung: Januar 1983
Micha Weiss
Apple IIgs ROM 01
Der Apple IIgs das fünfte und leistungsstärkste Modell der Apple II Familie, ist ein 16-Bit Computer hergestellt von Apple Computer, Inc. Das „GS“ steht für „Grafik und Sound“, mit Bezug auf seine verbesserten Multimedia Hardware, insbesondere dessen Stand der Technik Audio. Die IIGS dargelegt, um eine vielversprechende Zukunft und evolutionäre Weiterentwicklung der Apple II Linie, aber Apple zunehmend auf der Macintosh Plattform konzentriert. Die IIGS Taktgeschwindigkeit gehalten wurde absichtlich niedriger als die maximale Geschwindigkeit möglich, dass die 65C816 so würde das System nicht den Macintosh übertreffen. Die Maschine überflügelte alle anderen Apple-Produkte, einschließlich den Macintosh, im ersten Jahr in der Produktion.
1986
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
Macintosh Plus
Der Macintosh Plus Computer ist das dritte Modell in der Macintosh, zwei Jahre nach dem ursprünglichen Macintosh und ein wenig mehr als ein Jahr nach dem Macintosh 512K, mit einem Preis von US $ 2.599. Als Evolutions Verbesserung gegenüber den 512 K, geliefert mit 1 MB RAM Standard, erweiterbar bis 4 MB und ein externen SCSI Peripheriebus unter kleineren Verbesserungen. Es hatte ursprünglich die gleiche Regel beigen Fall als original Macintosh (“ Pantone 453“ ), aber im Jahr 1987 wurde der Fall Farbe auf die langlebigen, warmes Grau‚ Platinum Farbe verändert. Es ist das früheste Macintosh Modell in der Lage zu laufen System 7 OS.
1986
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
Macintosh Portable
Der Macintosh Portable ist ein tragbarer Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computer, Inc. Es ist die erste batteriebetriebene Macintosh , die von Kritikern erhebliche Aufregung sammelte, aber Verkäufe an Kunden waren sehr gering. Es verfügte über einen schnell, scharf und teuer Schwarz-Weiß Aktivmatrix LCD Bildschirm in einem aufklappbaren Design, das die Tastatur abgedeckt , wenn die Maschine nicht in Betrieb war. Das Portable war einer der frühen Consumer Laptops eine aktive Matrix Panel zu verwenden. Der Cursor zeigt Funktion wurde durch einen integrierten Trackball behandelt , die auf beiden Seiten der Tastatur entfernt und lokalisiert werden können. Früher war es teuer SRAM in dem Bemühen , die Batterielebensdauer zu maximieren und eine „Instant - On“ Low - Power - Sleep - Modus zu bieten. Die Maschine wurde entwickelt High Performance zu sein, auf Kosten des Preises und Gewichts.
20 September 1989
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Macintosh IIsi
Das Macintosh IIsi ist ein Personal - Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computer, Inc. eingeführt als preiswertere Alternative zu der anderen Macintosh II Familie von Desktop Modellen, es war beliebt für den Heimgebrauch, wie es bot mehr Erweiterbarkeit und Performance als die Macintosh LC, die zur gleichen Zeit eingeführt wurden. Wie die LC hat es eingebaute Sound Unterstützung, sowie Unterstützung für Farbdisplays mit einer maximalen Bildschirmauflösung von 640 × 480 in Acht Bit Farbe.
1990
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Macintosh IIfx mit Apple OneScanner
Der Macintosh IIfx ist ein Personal Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computers Inc. bei der Einführung aus kosten US $ 9.000 bis US $ 12.000, je nach Konfiguration, und es war der schnellsteMacintosh zur Zeit verfügbar. Die IIfx verfügt über spezialisierte High-Speed (80ns) RAM mit 64-Pin Dual-Port SIMMs. Die zusätzlichen Pins sind ein separater Weg verriegelte Lese zu ermöglichen und Schreiboperationen. Die IIfx umfasst zwei spezielle dedizierte Prozessoren für Floppy Disk Operationen, Ton, ADB und serielle kommunikation. Diese I/O Chips sind mit einem Paar von 10 MHz eingebettet 6502 CPUs, die die gleiche CPU Familie verwendet wird, ist in Apple II Maschinen.
März 1990 bis April 1992
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
PowerMacintosh 7100/66
Es ist die Mid-Range - Maschine der ersten Generation von PowerMacintosh Linie zwischen dem PowerMacintosh 6100 und der 8100. Die 7100 wurde im August 1995 durch zwei neue Modelle, die es gelungen PowerMacintosh 7200 und die PowerMacintosh 7500 , obwohl Umsatz der 7100 in Anfang 1996 fortgesetzt.
März 1994
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
PowerMacintosh 4400/200
Der Power Macintosh 4400 (verkauft als die Power Macintosh 7220 in einigen Märkten) ist ein Personal Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computers Inc. Es ist aus dem Stand der Desktop unterscheidet Macintosh Modelle, dass sie mit gebaut wurden Industrie Standard Komponenten , wie beispielsweise eine IDE Festplatte und eine ATX ähnlichen Stromversorgung.
November 1996 bis Februar 1998
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Twentieth Anniversary Macintosh
Die Twentieth Anniversary Macintosh (oder „TAM“) ist ein in limitierter Auflage Personal Computer im Jahr 1997 veröffentlicht markieren Apples 20. Geburtstag. Die Maschine war ein technologisches Schaufenster des Tages, eine Reihe von Funktionen, die über einfache Rechen Prahlerei, und mit einem Preisschild auf dem „Executive“ Markt.
1997
Stéphane Pitteloud, Old Computers and Consoles Club
Apple, oder Bandai, Pippin
Der Apple Pippin ist eine von der Computerfirma Apple entwickelte Spielkonsole, die von Bandai in Lizenz unter dem Namen Atmark verkauft wurde. Das Gerät verkaufte sich angesichts der Konkurrenz sehr schlecht und gilt als Flop. Der Pippin basierte auf einem mit ca. 66 MHz getakteten PowerPC 603e Prozessor und einem abgespeckten MacOS betriebenen System. Das Ziel war ein preisgünstiger Computer für CD basierte Multimedia Titel, insbesondere Spiele, der aber auch netzwerkfähig sein sollte. Daher wurde die Konsole mit einem 4x CD-ROM Laufwerk und TV Ausgang ausgestattet. Über ein 14,4-kbit/s Modem konnte das Gerät eine Internetverbindung aufbauen.
1996
Stéphane Pitteloud, Old Computers and Console Club
Mac PowerBook 140
?
Oktober 1991
Felix Müller
Apple DuoDock mit Macintosh PowerBook Duo 230
Das Powerbook Duo ist eine Reihe von kleinen notebooks hergestellt und verkauft von Apple Computer. Powerbook Duos fehlte am häufigsten Ports (mit nur einem internen Drucker / Modem serielle Schnittstelle und ein optionales Fax / Modem - Karte Port). An ihrer Stelle wurde Fähigkeit Andocken über einen einzigartigen 156-Pin erreicht Processor Direct Slot (PDS) die Docks vollen Zugriff auf die Duos gibt Zentraleinheit (CPU) und Datenbus . Mehrere Docks Optionen wurden von Apple und Dritten angeboten.
1992
Laurent Bernard, Old Computers and Consoles Club
Macintosh LC III
Die Macintosh LC III sind ein Personal Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computer. Sie ersetzt die kommerziell erfolgreiche Macintosh LC II in Apples Lineup von Mid-Range Computer und war deutlich schneller, mit MacWorld Magazine Benchmarks 2x Performance in allen wichtigen Kategorien zeigen CPU, Festplatte, Video und Mathematik. Es war auch deutlich weniger teuer; die LCIII mit einer 80 MB Festplatte wurde auf $ 1.349 USD bei Einführung Preise, $ 700 weniger als die LC II. Die LCIII wurde in erster Linie verkauft (aber nicht ausschließlich) an Bildungseinrichtungen und eine entsprechende Performa Variante genannt Performa 450 auf den Verbrauchermarkt verkauft wurde.
1993
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Macintosh Performa 475
Der Macintosh Performa 475 (auch als verkauft Macintosh LC 475 und Macintosh Quadra 605 ) ist ein Personal Computer entworfen, hergestellt und vertrieben von Apple Computer, Inc. Die Modellbezeichnungen spiegeln eine Entscheidung bei Apple in 1993 eine aufstrebende Industrie Trend der Namensgebung Produktfamilien für ihre Zielkunden folgen Quadra für die Unternehmen, LC für Bildung und Performa für zu Hause.
1993
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club
Apple Newton MessagePad
MessagePad 110 und MessagePad 130, Der Newton ist eine Reihe von Personal Digital Assistants (PDA) entwickelt und vermarktet von Apple Computer, Inc. Eine frühe Gerät im PDA Kategorie, das Newton entstand der Begriff „Personal Digital Assistant“ es war das erste Feature Handschrifterkennung. Apple begann 1987 die Plattform entwickelt und ausgeliefert die ersten Geräte im Jahr 1993. Die Produktion endete offiziell am 27. Februar 1998 Newton Geräte auf einem proprietären laufen Betriebssystem, Newton OS; Beispiele sind Apples Gepad Serie und die eMate 300, und andere Unternehmen auch auf Newton OS freigegeben Geräte. Die meisten Newton Geräte wurden auf dem basierten ARM 610 RISC Prozessor und alle vorgestellten Handschrift basierte Eingabe.
1993
Laurent Bernard, Old Computers and Console Club